Australien, CamperLife

Feeling -C-

Zeitraum 05/2022 -12/2022

Der kraftvolle Biss hinein kann unterschiedlicher nicht sein. Zwar läuft je nach Sorte und Reife bei Beiden mal mehr oder weniger die Suppe, jedoch markiert das kraftvolle Knacken der Gattung Malus den Unterschied. Als hilfreich beim Verzehr, wenn auch nicht notwendigerweise, erweist sich in beiden Fällen der abstehende hölzerne Stiel, insbesondere wenn die Entsorgung ansteht. Der Unterschied der meist spärlichen Überreste ist marginal. Der Geschmack ist verschieden, bedient aber grundsätzlich ein ähnliches kulinarisches Verlangen. Das Synonym für „Vergleiche“ jeglicher Art aus dem Bereich Kernobst – „Äpfel und Birne“.

Seit mehr als anderthalb Jahr genießen wir nun schon das Leben in unser mobilen Behausung, oder wie „Social Media“ es formulieren würde das „VanLife“. Schenkt man der verbalen aber insbesondere der visuellen Überhöhung aus diesem Bereich Glauben, verkörpert der angepriesene Life-Style – „on the Road“ die „EierlegendeWollmilchSau“ für den Bereich „Freiheit-Unabhänigkeit-Reisen“. Es gibt offensichtlich nichts besseres als seinen Arsch in ein Haus auf vier Rädern zu stecken, um in der Gegend herum zu eiern. Wer noch einen Schritt weitergeht digitalisiert sein mobiles Leben. Nicht selten wird dabei die Realität bis zur Unkenntlichkeit geschönt oder vermeintlich Erlebtes an den benötigten „Content“ angepasst. Wer nun noch das Bedürfnis hat das seine tollen Erlebnisse den eigenen Kühlschrank füllen muss sich befleißigen und täglich eine neue Sau durchs Dorf treiben! Die permanente SAUse lockt Schaulustige an, die dann gegebenenfalls wiederkehren, um dem nächsten Spektakel beizuwohnen. Auf alle Fälle wird man über dich reden was neue Interessenten angelockt die sich dann ebenfalls deine Gaudie reinziehen. Der Leierkastenmann heißt heute „Social Media“.

Wir backen kleine Brötchen und bevorzugen die analoge Bodenständigkeit beim Arbeiten. Selbst das Posten von schönen Bildchen fällt regelmäßig unserer Faulheit zum Opfer, wobei wir auch nicht permanent unseren handverlesenen „Followern“ auf den Sack gehen wollen. Nichtsdestotrotz möchten wir nach mehr als 18 Monaten VanLife unsere Erfahrungen schildern und euch einen Einblick in unser Leben geben, womit wir wieder bei unseren „Äpfel und Birnen“ wären.

Seit drei Tagen stehen wir bereits an den Ufern des „Fritzroy River“ gut 50 km vor Derby. Von unserem leicht erhöhten Stellplatz aus haben wir den perfekten Rundumblick auf die vor uns liegende Flusslandschaft mit ihrer artenreichen Vogelwelt. Die Tage beginnen für uns „recht“- „zeitig“. Mit dem ersten Licht am Horizont wird das Bett verlassen, um mit einem Kaffee bewaffnet, dem allmorgendlichen Konzert der gefiederten Zunft beizuwohnen. Sobald die Sonnen über die Wipfeln der Bäume am Ostufer geklettert ist endet das virtuose Schauspiel und die drückende Hitze hält Einzug. Zum Glück hat Mutter Natur ein Einsehen mit uns und mindert das Leiden mit einem lauen Lüftchen. Nichtsdestotrotz beginnt nun das Stühlerücken das kontinuierlich dem Schattenwurf der Bäume folgt. Der frühe Nachmittag scheint nicht enden zu wollen. Mit Minutenzählen und dem gebetsartigen Wiederholen von Durchhalteparolen versuchen wir die Zeit bis 4 zu überbrücken. Jede Form der Abkühlung wird herzlich willkommen geheißen, wenn sie nur das Leiden erträglicher macht. Endlich, am späten Nachmittag erwacht die Tierwelt wieder zum Leben. Auch wir genießen die langsam sinkenden Temperaturen und kippen uns den ersten eiskalten Gin-Tonic hinter die Binde. Auf den langgestreckten Ufern des Flusses aalen sich nun die Krokodile in der langsam sinkenden Sonne und bereiten sich auf die nächtliche Jagd vor. Die Sonne zelebriert nun ihren Abgang. Das zunächst grelle Gelb bekommt minütlich ein Tupfer rot hinzu bis die gesamte Landschaft final, wie im Feuer lodernd, am Horizont versinkt. Keine halbe Stunde später blicken wir gebannt in den prall gefüllten Sternenhimmel über uns, zählen vorbeirauschende Satelliten, Flugzeuge und Sternschnuppen. Die Hitze des Tages ist bereits Geschichte, die Mücken leider noch nicht.

Nicht jeder Tag im Camperleben plätschert so genüsslich dahin wie gerade beschrieben, aber relativ viele. Wie fühlt sich aber nun der Alltag im Wohnmobil an und was sich die Unterschiede zum „normalen Leben“? Grundsätzlich müssen wir unterscheiden zwischen den Zeiten in denen wir nur Reisen und denen wo wir einer „halbwegs“ geregelten Arbeit nachgehen. Wenn es uns oder dem Reisebudget nach arbeiten ist versuchen wir eigentlich immer einen Job auf Campingplätzen oder Holiday Resorts zu bekommen. Der Vorteil dieser Jobs liegt auf der Hand. In der Regel bekommt man einen freien Stellplatz als Teil des Arbeitsvertrages angeboten und hat ebenso Zugang zu allen Annehmlichkeiten, welche die Anlagen bieten. Der Tagesablauf folgt dem Schichtplan und beginnt an Arbeitstagen zwischen 8 und 9 Uhr und dauert im Schnitt 6-8 Stunden. Grundsätzlich sind 2 Tage frei in der Woche. Wir haben bisher in allen Bereichen eines Caravan Park bzw. Holiday Resort gearbeitet, welche vom Management bis hin zu Maintenance und Housekeeping reichen. Des Weiteren versuchen wir immer während der Schulferien / Weihnachtsferien / Hauptsaison zu arbeiten, da es in diesen Zeiten schwer und teuer ist anderweitig Stellplätze zu finden, ausgenommen am Arsch der Welt. Ehrlich gesagt fühlen sich diese Tätigkeiten aber nicht wie normale „9 to 5“ Jobs an was aus unserer Sicht daran liegt, dass man in einem Umfeld arbeitet in dem andere Urlaub machen.

In den arbeitsfreien Monaten reisen wir dann mehr oder weniger geplant umher. Dabei versuchen wir einen Mix aus freien Stellplätzen und Campingplätzen, im Verhältnis 4:1 Tage, anzufahren. Hier in Western Australien ist das eigentlich kein großes Problem. Wie bereits in einem vorangegangenen Bericht beschrieben nutzen wir dabei eine App die alle wichtigen Informationen für Reisende abbildet. Das reicht von Stellplätzen inklusive detaillierter Beschreibung dieser bis hin zu Entsorgungs- bzw. Wasserversorgungsstationen. Bisher hatten wir noch nie größere Probleme einen geeigneten Stellplatz zu finden. Etwas mehr Planung wird benötigt wenn es in die abgelegeneren Regionen Australiens geht. Hier muss man schon mal ein wenig vorplanen, wie viel Nahrungsmittel man kauft und hortet bevor der nächste halbwegs günstige Supermarkt wieder verfügbar ist. Ähnlich verhält es sich mit Kraftstoff. Auch die Körperpflege fällt in diesen Regionen etwas anders aus als gewöhnlich. Wir könnten zwar täglich duschen, sparen uns diese aber „Off-Grid“ regelmäßig und waschen uns wie zu Omas Zeiten – Katzenwäsche. Funktioniert problemlos und spart eine Menge Wasser. Um allen ungläubigen Fragen vorzubeugen sei angemerkt, dass man sich genauso sauber fühlt und ist wie nach einer Dusche.

Das Leben auf kleinerem Raum schränkt uns nicht nennenswert ein. Wir haben alles was wir brauchen. Bett 190x130cm, genügend Schränke, 140 l Kühlschrank, 2 x Gasherd, Sitzbank, 2 x drehbare Sitze, Diesel Heizung+Wasser, umgewandelte 240 Volt, 2 x große Liegestühle+ 2 x faltbare Campingstühle und genug Stauraum für den restlichen Krimskram. Summa summarum kommen wir auf 3.9 Tonnen voll beladen und betankt und können unser Gefährt mit 10.1 l Diesel durch die Gegend bewegen.

Der größte Vorteil des CamperLife ist aus unserer Sicht das mehr an Flexibilität im Leben. Aufgrund des fehlenden festen Arbeitsverhältnisses / Wohnung spielt sich unser Leben mal hier oder dort ab. Das diese Flexibilität nicht „Jedermanns“ Sache ist können wir nachvollziehen. Wer sein soziales Umfeld vermissen würde oder ohne Festanstellung nicht leben kann wird sich ein Wohnmobil wahrscheinlich nur für den Jahresurlaub mieten. Ebenfalls möchten wir anmerken, dass wir beide keine Menschen sind die komplett kopflos in den Tag hinein leben können. Wir achten darauf das wir mittelfristig unserer Lebensunterhalt auch ohne Einkommen bestreiten können, Notfälle uns nicht ins normale Leben zurückwerfen und alles „Notwendige“ versichert ist. Auch scheuen wir zu viel Risiko und prüfen lieber zwei Mal bevor wir uns für irgendetwas entscheiden. Das hat uns zumindest bisher vor allzu großen negativen Überraschungen bewahrt.

In der Zukunft möchten wir während der arbeitsfreien Zeit nicht nur Australien bereisen sondern auch wieder Abstecher in „die große weite Welt“ unternehmen. Hierfür werden wir unseren Camper künftig professionell Einstellen. In Australien gibt es jede Menge Anbieter die bewachtes Langzeitparken anbieten. Dies kann sowohl unter freiem Himmel, überdacht oder sogar in einer Halle sein. Manche Anbieter haben sogar einen Fahrzeug Service in die monatlichen Rate inkludiert was z.B. das Laden der Batterie beinhaltet.

Zum Schluss möchten wir euch noch das großartigste Gefühl beim Leben in einem Wohnmobil ans Herz legen: Egal wo du hinkommst und wie viele Kilometer du den ganzen Tag gefahren bist, sobald sich deine Türen mit einem „Plob“ schließen bist du zu Hause in deinem Rückzugsraum angekommen, ganz egal ob Draußen der Punk tobt oder die Vögel im Wald zwitschern. Die Älteren von euch kennen vielleicht noch die Mercedes Werbung Ende der 80-ziger Jahre.

Willkommen zu Hause“.

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Wie erging es uns nun in dem zurückliegenden Jahr (Mai 2022 – heute)? Anfang Mai 2022 verließen wir den Holiday Park in Busselton und drehten zunächst noch eine kleine Rund durch Südwesten von Western Australien. Gleich in der ersten Nacht, irgendwo im Busch, hatte wir jede Menge Besucher. Der malerische Platz am See schien eigentlich perfekt für eine ruhige Übernachtung. Nach Einbruch der Dunkelheit kamen dann aber die Besucher. Verschiedene Arten von Mäuse, wirklich süße Exemplare von Springmäusen bis hin zur normalen Feldmaus, verschafften sich Zugang zu unserem Gefährt. Zuerst hörten wir nur das leise Tippeln aus dem Motorraum. Kurze Zeit später standen sie dann frech im Flur. Die Jagd konnte beginnen. Thomas lies sich auf den Vordersitzen nieder und trommelt wieder und wieder auf das Armaturenbrett, um die Gäste zu verschrecken. In der Zwischenzeit googelte Angie nach einer schnellen Lösung. Watte getränkt mit Pfefferminzöl, Eukalyptusöl oder Essig soll angeblich helfen. Zum Glück hatten wir noch etwas Eukalyptusöl übrig, das wir uns für die typische australische Spinnenjagd zugelegt hatten. Wer interessiert ist kann ja mal „Huntsman-Spider“ oder „Wolf-Spider“ googeln. Das Öl wird auf ein Stück Watte getropft und dann im Innenraum verteilt, womit der Camper für Mäusenasen wie ein Saustall gerochen haben dürfte. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Da wir wir dem Frieden nicht so Recht trauten ließen wir vorsichtshalber das Licht an. An einen richtigen Schlaf war eh nicht zu denken. Am nächsten Tag führte uns der erste Weg direkt in den örtlichen Baumarkt. Wir verließen diesen mit vier Mausefallen, Peanut Butter, mehreren Packungen Mottenkugeln sowie einem Fläschchen hochkonzentriertem Pfefferminzöl. Seit dem Kauf…Toi…Toi…Toi hatten wir keine Besucher mehr zu Gast.

Auf unserer weiteren Runde durch den Südwesten stoppten wir nochmals in Albany und kehrten ebenso zum Porungarup National Park zurück, wo wir bereits im Februar waren. Wir nutzten die die Zeit im National Park und liefen die noch ausstehenden Wanderrouten.

Eine Woche später erreichten wir Perth, wo wir die Zeit für Umbaumaßnahmen am Van sowie dem Treffen von Freunden nutzten. Mr. Happy bekam zunächst die Füße schwarz lackiert. Des Weiteren ordneten wir die Solarpanels sowie den Gepäckkorb auf dem Dach neu an, um eine bessere Gewichtsverteilung zu erreichen. Zu guter Letzt verstärkten wir die Hinterachse mit zwei Luftbälge, um das Durchhängen des Fahrzeugheck zu beenden.

Nach anderthalb Wochen in Perth brachen wir in Richtung Norden mit Ziel Broome auf. Schon am dritten Tag der Reise erhielten wir einen Anruf aus Broome, ob wir noch an den Stellen auf dem dortigen RAC Holiday Park interessiert wären. Wir willigten ein, mussten aber gleichzeitig unsere Reisepläne etwas straffen, sodass uns nur noch drei Wochen für die gut 2.200 km inklusive einiger Stopps übrig blieben.

In Western Australien sind insbesondere die nördlichen Gebiete stark saisonal ausgerichtet. Dies ist auf die zwei Jahreszeiten in diesen subtropischen Gegenden zurückzuführen. Die Trockensaison von April bis Oktober/November ist kühler und kommt wie der Name schon sagt, ohne nennenswerte Niederschläge aus. In der “Wet-Season“ ist es unerträglich heiß und vor allem schwül, regnerisch und es ziehen Zyklone durchs Land – kein Wetter für Touristen. Aus diesem Grund schließen während dieser Zeit sehr viele touristische Einrichtungen bzw. sind nicht nutzbar. Daher waren wir bestrebt so viel wie möglich auf dem Weg nach Norden mitzunehmen. Letztendlich bekamen wir alles unter einen Hut.

In Broome angekommen wurden wir am ersten Arbeitstag nach drei Stunden gefragt, ob wir gern als Assistance Manager arbeiten würden. Nach ein paar Tagen des Nachdenkens willigten wir ein. Im Endeffekt war es die richtige Entscheidung gewesen, da es uns mehr Möglichkeiten für die Zukunft öffnete. Auf der anderen Seite genossen wir die gut vier Monate Arbeit mit unseren Managern Corrina und Chris und vor allem dem Team.

Arbeiten ist aber nicht Alles in Broome. Neben Sonne, Strand und Meer stehen den Besuchern von Broome eine Vielzahl von touristischen Angeboten zur Auswahl. Auch wir ließen uns nicht lumpen und unternahmen jede Menge Touren und Ausflüge. Das Highlight dabei war sicherlich der Besuch der „Horizontal Falls“. Bitte die angehängten Fotos anschauen.

Mitte Oktober beendeten wir unser Arbeitsverhältnis und entschieden uns aufgrund der fortgeschrittenen Saison nur ein Stück in die Kimberleys einzutauchen, anstatt den vollen Schwing bis Kununarra zu fahren. Wir fuhren daher nur bis zur „Windjana George“ am Beginn der „Gibb-River-Road“. Bei unserem Besuch herrschten dort bereits bis zu 47 Grad mit einer Luftfeuchte die jeden „Miss-Wet-Shirt-Contest“ alt aussehen lassen . Der Vorteil der hohen Temperaturen verhält sich umgekehrt proportional zu der Anzahl der Touristen. Ich glaube es waren in zwei Tagen ganze 3 plus der Ranger.

An unseren letzten Tagen in Broome lernten wir noch ein älteres Pärchen aus Deutschland kennen (Karen und Kurt) mit denen wir uns köstlich über Gott und die Welt aber vor allem das Reisen durch Australien austauschen konnten. Auf unserem Weg gen Süden trafen wir die Beiden dann noch drei mal zufällig sowie ein viertes Mal zum finalen Auf Wiedersehen.

Auf dem Weg nach Süden stoppten wir natürlich wieder in Perth, um unsere Freunde zu besuchen. Ganz besonders freuten wir uns aber schon darauf Sabrinas und AJ`s Tochter zu begrüßen, die im November 22 das Licht der Welt erblickt hat.

Ganz liebe Grüße von euren zwei Reisenden.

Angie & Thomas

  • Schöner Stellplatz am See
  • Für oder gegen die Mäuse?
  • Wanderung im Porongurup NP
  • Wanderung im Porongurup NP
  • Wanderung im Porongurup NP
  • Wanderung im Porongurup NP
  • Nach der Wanderung die Belohnung
  • Abschied von 18 Celebration Street
  • Abstecher nach New Norcia
  • Auf dem Weg in Richtung Norden - Stellplatz für die Nacht
  • Jetzt geht`s los...
  • Mellenbye Station
  • Mellenbye Station
  • Mellenbye Station
  • Mellenbye Station
  • Mellenbye Station
  • Mellenbye Station
  • Mellenbye Station
  • Mellenbye Station
  • Bullara Station
  • Bullara Station
  • Bullara Station
  • Bullara Station
  • River Crossing in Richtung Norden
  • Ghosttown - Cossack near Karratha
  • 80 Mile Beach
  • 80 Mile Beach
  • 80 Mile Beach
  • Beach - Barn Hill Station
  • Broome Sun Set
  • Broome "Staircase to the Moon"
  • RAC Caravan Park & Resort - Unser Arbeitsplatz
  • RAC Caravan Park & Resort - Unser Arbeitsplatz
  • RAC Caravan Park RAC Caravan Park & Resort - Unser Arbeitsplatz
  • Horizontal Falls
  • Überflug der Cliff`s - Manari Road
  • Broome Bootsausflug - Wasserschlange
  • Broome Bootsausflug mit David
  • Horizontal Falls
  • Horizontal Falls
  • Broome Bootsausflug - Cable Beach im Hintergrund
  • Horizontal Falls
  • Überflug Cape Leveque
  • Windjana Gorge - Sunset mit Flughunden
  • Windjana Gorge - Sunset mit Flughunden
  • Windjana Gorge
  • Cygnet Bay Perlenfarm
  • Horizontal Falls - Die Übernachtung
  • 80 Mile Beach
  • Stellplatz Barn Hill Station
  • Broome...Broome
  • Broome - Die tägliche Karawane
  • Broome - Boots Ausflug Blick auf Gantheaume Point
  • Broome - Boots Ausflug
  • Cygnet Bay Perlenfarm
  • Auf geht`s zu den Horizontal Falls
  • Los geht`s von Broome zu den Horizontal Falls
  • Horizontal Falls
  • Zwischenstopp in "One Arm Point"
  • Überflug Manari Road
  • Abflug von Derby zu den Horizontal Falls
  • Derby aus der Luft
  • Horizontal Falls
  • Horizontal Falls
  • Horizontal Falls
  • Horizontal Falls
  • Horizontal Falls
  • Horizontal Falls
  • Horizontal Falls
  • Horizontal Falls
  • Horizontal Falls
  • Horizontal Falls - die Bucht mit unserem Hotelboot
  • Horizontal Falls
  • Horizontal Falls
  • Horizontal Falls
  • Stellplatz am Fitzroy River
  • Stellplatz am Fitzroy River
  • Campsite Windjana Gorge
  • Windjana Gorge
  • Windjana Gorge - Flughunde fliegen aus
  • Windjana Gorge
  • Windjana Gorge
  • Windjana Gorge
  • Kleiner Drachen
  • RAC Caravan Park & Resort - Mango pflücken
  • RAC Caravan Park & Resort - Pool

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